Ehebruch in der katholischen Kirche

Ehebruch in der katholischen Kirche: Was gilt in der katholischen Kirche als Ehebruch?; Buße, Strafe; Wird Ehebruch in der katholischen Kirche vergeben; Todsünde

Ehebruch in der katholischen Kirche: Was gilt in der katholischen Kirche als Ehebruch?; Buße, Strafe; Wird Ehebruch in der katholischen Kirche vergeben; Todsünde
Ehebruch in der katholischen Kirche: Was gilt in der katholischen Kirche als Ehebruch?; Buße, Strafe; Wird Ehebruch in der katholischen Kirche vergeben; Todsünde

Die katholische Kirche, auch römisch-katholische Kirche genannt, ist die größte christliche Kirche. Katholiken folgen dem von Jesus aufgezeigten Weg. Ehebruch ist nach katholischer Lehre ein abscheuliches Verbrechen gegen Gott. Gott hat die heilige Beziehung der Ehe geschaffen. Niemand darf eingreifen und diese heiligen Bindungen zerstören.

Ist Ehebruch eine Todsünde? Werden Ehebrecher in der Kirche bestraft oder was lehrt die katholische Kirche?

In diesem Artikel werden wir kurz auf die katholische Kirche eingehen.

Contents

Was gilt in der katholischen Kirche als Ehebruch?

Die katholische Kirche folgt den Lehren Jesu Christi. Mehrere Verse zeigen, dass Ehebruch in der katholischen Kirche stark verurteilt und verboten ist. Diese Verse betrachten Ehebruch als große Sünde und als Verstoß gegen Gottes Gesetz.

Das Neue Testament und eines der zehn Gebote verboten den Ehebruch.

Exodus 20:14, eines der zehn Gebote, beschreibt: „Du sollst nicht die Ehe brechen.“

Genesis 20:9 beschreibt Ehebruch als eine große Sünde.

Laut der katholischen Kirche begehen beide Ehebruch, wenn zwei Personen Geschlechtsverkehr haben und einer mit jemand anderem verheiratet ist.

Katholiken glauben, dass die Ehe ein heiliges Band ist, das von Gott geschaffen wurde, und diejenigen, die diese Ehebande zerstören, sind Sünder. Alles, was zum Ehebruch führt, ist eine Sünde, selbst wenn man jemanden nur mit lustvollen Augen ansieht. Ehebruch untergräbt nicht nur eine Ehe; sondern wirkt sich auch negativ auf die psychische Gesundheit des Kindes aus.

2. Mose 20:13-14, 3. Mose 20:10 geben die drei Sünden an, die vermieden werden müssen:

  • Götzendienst
  • Mord
  • Ehebruch

Daher verurteilt die katholische Kirche Ehebruch als Sünde. Katholiken ermutigen diejenigen, die schwere Sünden begehen, Bußsakramente zu vollziehen, um von ihrer Sünde freizusprechen.

Buße in der katholischen Kirche:

Das Sakrament der Buße ist ein Geschenk Gottes, um unsere Sünden zu erlösen und uns mit Gott zu versöhnen. Nach katholischer Lehre kann man durch die Beichte von der Sünde freigesprochen werden.

Der Prozess, die Sünde vor dem Priester zu bekennen und Gott um Vergebung zu bitten, wird Buße genannt. Buße ist ein Akt der Selbstkasteiung, der absichtlich durchgeführt wird, um Schuld und Reue für die Sünde zu zeigen.

Ein Katholik muss alle seine Sünden bereuen und bekennen, sei es von der letzten Beichte oder nach der Taufe.

Ehebruch verletzt Gottes Gesetz schwer. Ein Mann und eine Frau sind ein Fleisch und von Gott entworfen. Indem Sie Ehebruch begehen, haben Sie einer anderen Person etwas geschenkt, das ausschließlich Ihrem Ehepartner gehört.

Wenn du Ehebruch begehst, stirbt die Gnade Gottes in dir und zerstört die Vereinigung mit Gott. Du wirst ewig für deine Taten bestraft.

Gott ist voller Gnade und Barmherzigkeit; Wenn ein Sünder zu Gott kommt und seine Sünde bekennt, gibt Gott ihm eine Chance zur Reue.

Der Priester repräsentiert Christus auf Erden. Priester richten und vergeben Sie im Namen Christi und sprechen Sie von Ihren Sünden frei.

Das Geständnis muss von Herzen kommen und reumütig sein. Priester beurteilen Sie und stellen fest, ob Ihr Geständnis aufrichtig ist oder nicht.

Wenn eine Person den Priestern die Sünde beichtet, spricht der Priester den Sünder frei und sagt: “Ich befreie dich von deiner Sünde im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.”

Strafe für Ehebruch in der katholischen Kirche:

Nach katholischer Lehre ist Ehebruch eine schwere Sünde. Die Ehe bindet zwei Seelen für ihr ganzes Leben zusammen. Diejenigen, die Ehebruch begehen und die Grenze ihrer ehelichen Bindung überschreiten, sind große Sünder. Alte Testamente erkannten die Todesstrafe für Ehebruch an. Aber das Neue Testament sagt, dass Jesus barmherzig ist und den Sündern vergibt, die aufrichtig bereuen (Johannes 8:3).

Die Kirche bestraft niemanden, aber ein Sünder kann seine Verbindung mit Gott brechen. Ihnen wird die heilige Kommunion verweigert.

Sie erhalten ewige und zeitliche Strafe. Der Sünder wird nach den göttlichen Gesetzen bestraft und im Feuer der Hölle begraben. Obwohl sie in der Kirche nicht bestraft werden, werden sie die geistlichen Konsequenzen tragen.

Außerdem glauben Katholiken, dass keine Sünde unverzeihlich ist. Wenn Sie Ihre Sünde aufrichtig bereuen, können Sie Gottes Gnade und Barmherzigkeit empfangen.

Wird Ehebruch in der katholischen Kirche vergeben;

Ehebruch ist nach katholischer Lehre eine Todsünde. Es gehört zu den drei Handlungen, die unter allen Umständen vermieden werden müssen; Ehebruch, Götzendienst und Mord.

Aber wird Ehebruch in der katholischen Kirche vergeben?

Die Antwort lautet: ‚Gott vergib denen, die wirklich bereuen.’

Jesus ist voller Barmherzigkeit und Liebe. Obwohl jede Sünde vor Gottes Gericht vergeben werden kann, wenn jemand wirklich Reue zeigt.

Das Sakrament der Buße ist ein Weg, sich von der Todsünde des Ehebruchs freizusprechen. Jeder Mensch kann seine Sünde erlösen, auch wenn sie schwer ist, ein Geständnis, das vor einem Priester abgelegt wird und um Gottes Vergebung bittet.

Die Priester werden die Aufrichtigkeit Ihres Geständnisses beurteilen und feststellen. Wenn Ihr Geständnis von Herzen kommt und den Willen zur Buße zeigt, wird der Priester Sie durch die Worte Gottes von Ihrer Sünde freisprechen. Obwohl Ehebruch eine unverzeihliche Sünde ist, kann die Reue der Sünde durch Buße Sie mit Christus versöhnen.

Ist Ehebruch eine Todsünde in der katholischen Kirche?

In der katholischen Kirche wird die Sünde in zwei Arten eingeteilt:

  1. lässliche Sünden
  2. Todsünden

Läßliche Sünden sind geringfügige Verfehlungen. Läßliche Sünden sind weniger schwerwiegend, aber manchmal ist ein schweres Verbrechen, das ohne das Wissen und den Willen einer Person begangen wird, ebenfalls eine lässliche Sünde. Läßliche Sünden sind ein geringfügiger Gesetzesbruch, der keiner Buße bedarf.

Eine rechtzeitige Beichte kann das geistliche Reich eines Menschen erhalten. Diese Sünden schwächen die Seele, töten aber nicht die Gnade.

Todsünden sind schwere Verbrechen, die gegen die göttlichen Gesetze verstoßen. Sie zerstören die Verbindung der Seelen mit Gott. Der Katechismus schreibt drei wesentliche Elemente vor, damit eine Sünde tödlich ist:

  1. Die begangene Tat muss schwerwiegend sein.
  2. Die Tat muss in voller Kenntnis der Schwere der Tat begangen werden.
  3. Die Tat muss freiwillig und vorsätzlich begangen werden.

Die Handlung muss alle drei wesentlichen Elemente erfüllen, um eine Todsünde zu sein.

Ehebruch ist in den Augen Gottes ein schweres und abscheuliches Verbrechen. Da Ehebruch ein freiwilliges Zusammenleben außerhalb des Ehebettes ist, enthält er alle Zutaten der Todsünde. So zerstört Ehebruch die Vereinigung der Seele mit Gott und tötet die innere Gnade. Diejenigen, die eine Todsünde begehen, werden daran gehindert, das Reich Gottes zu erben.

Wenn Todsünden nicht durch Buße erlöst werden, kann es sein, dass jemand geistliche Konsequenzen für seine sündige Tat erleidet. Man muss seine Sünde dem Priester reuevoll büßen, um die Vergebung Gottes zu erhalten.

Fragen und Antworten

Was versteht die katholische Kirche unter Ehebruch?  

Ehebruch in der katholischen Kirche bezeichnet das freiwillige Geschlechterverhältnis eines verheirateten Individuums mit einer Person, die nicht der eigene Ehepartner ist. Dieses Verhalten wird als schwere Sünde angesehen, da es gegen das sechste Gebot “Du sollst nicht ehebrechen” verstößt. Es ist nicht nur ein Verrat an dem Ehepartner, sondern auch ein Bruch des Bundes, den die Ehepartner mit Gott geschlossen haben. Das Sakrament der Ehe stellt eine heilige Verbindung zwischen zwei Menschen dar, die vor Gott geschlossen wurde, und der Ehebruch zerreißt dieses Band.

Warum wird Ehebruch als so schwere Sünde betrachtet?  

Ehebruch wird in der katholischen Theologie als schwere Sünde betrachtet, weil er die Einheit und Unauflöslichkeit der Ehe verletzt. Die Ehe wird als Sakrament betrachtet, das heißt, als ein sichtbares Zeichen für die unsichtbare Gnade Gottes. Durch den Ehebruch wird dieser sakramentale Bund zerbrochen und die Gnade Gottes zurückgewiesen. Es ist nicht nur eine Verletzung des Partners, sondern auch eine Verletzung Gottes. Darüber hinaus wird das Vertrauen und die Loyalität zwischen den Ehepartnern verletzt.

Wie behandelt die Kirche Menschen, die einen Ehebruch begangen haben?  

Die katholische Kirche verurteilt die Sünde, nicht aber den Sünder. Personen, die Ehebruch begangen haben, werden ermutigt, Reue zu zeigen und das Sakrament der Beichte aufzusuchen. Die Kirche betont die Barmherzigkeit Gottes und ermutigt die Sünder zur Umkehr. Während die Handlung des Ehebruchs selbst als schwerwiegend betrachtet wird, erkennt die Kirche die Schwäche und Fehlbarkeit des Menschen an und bietet spirituelle Heilung durch die Sakramente an.

Welche Rolle spielt die Beichte im Zusammenhang mit Ehebruch?  

Die Beichte ist ein Sakrament der Versöhnung, durch das Gläubige von ihren Sünden befreit werden. Ein Individuum, das Ehebruch begangen hat und aufrichtig bereut, kann durch das Sakrament der Beichte Vergebung erhalten. Der Priester, als Vertreter Christi, spricht die Lossprechung aus und der Sünder wird von der Sünde befreit. Es ist ein Akt der Barmherzigkeit und Gnade Gottes, durch den die Beziehung zwischen dem Gläubigen und Gott wiederhergestellt wird.

Kann eine Person nach dem Ehebruch weiterhin die Eucharistie empfangen?  

Eine Person, die schwer gesündigt hat und sich nicht gebeichtet hat, sollte die Eucharistie nicht empfangen, da dies eine weitere schwere Sünde wäre. Wenn jemand Ehebruch begangen hat, sollte er oder sie zuerst das Sakrament der Beichte empfangen, um in einem Zustand der Gnade zu sein, bevor er oder sie wieder zur Eucharistie geht.

Welche Rolle spielt die Umkehr im Leben eines Menschen, der einen Ehebruch begangen hat?  

Umkehr, oder “metanoia” im Griechischen bedeutet eine radikale Veränderung des Herzens und des Verstandes. Für jemanden, der Ehebruch begangen hat, ist die Umkehr ein Weg, sich von der Sünde abzuwenden und sich wieder Gott zuzuwenden. Es bedeutet, die Handlungen zu bereuen, die Trennung von Gott verursacht haben, und sich zu bemühen, ein heiliges Leben zu führen.

Was sagt die Kirche zu Scheidung und Wiederverheiratung im Zusammenhang mit Ehebruch?  

Die katholische Kirche lehrt, dass eine gültig geschlossene und vollzogene Ehe unauflöslich ist. Scheidung ist daher nicht erlaubt. Wiederverheiratung nach einer Scheidung, während der ursprüngliche Partner noch lebt, wird als Ehebruch betrachtet, da die erste Ehe weiterhin als gültig angesehen wird. Personen, die sich scheiden lassen und wiederverheiraten, ohne dass die erste Ehe durch die Kirche für nichtig erklärt wurde, sind daher in einem Zustand schwerer Sünde und sollten sich der Eucharistie nicht nähern.

Was ist eine Nichtigkeitserklärung und wie unterscheidet sie sich von einer Scheidung?  

Eine Nichtigkeitserklärung, oft fälschlicherweise als “katholische Scheidung” bezeichnet, ist eine offizielle Feststellung der Kirche, dass eine Ehe von Anfang an ungültig war. Das bedeutet, dass sie niemals wirklich existierte. Dies unterscheidet sich von einer zivilrechtlichen Scheidung, bei der eine bestehende Ehe beendet wird. Gründe für eine Nichtigkeitserklärung können Mangel an Form, Mangel an Absicht oder Mangel an Fähigkeit zur Zustimmung sein.

Gibt es biblische Grundlagen für die katholische Sicht auf Ehebruch?  

Ja, die katholische Sicht auf Ehebruch basiert auf mehreren Bibelstellen. Eine der bekanntesten ist das sechste Gebot: “Du sollst nicht ehebrechen.” (Exodus 20:14). Jesus spricht auch mehrmals über den Ehebruch im Neuen Testament. In Matthäus 5:28 sagt er zum Beispiel: “Wer eine Frau ansieht, um sie zu begehren, der hat schon mit ihr Ehebruch getrieben in seinem Herzen.”

Kann die Gemeinschaft die Wunden heilen, die durch Ehebruch verursacht wurden?  

Die Gemeinschaft und die Kirche als Ganzes haben die Kraft, Heilung und Unterstützung für diejenigen zu bieten, die durch Ehebruch verletzt wurden. Durch Gebet, Sakramente, geistliche Begleitung und Gemeinschaft können Ehepartner und Familien Trost und Weg zur Versöhnung finden. Es ist wichtig, dass die Gemeinschaft sensibel und unterstützend ist und nicht urteilt.

Gibt es eine Verbindung zwischen

 Ehebruch und andere Sünden gegen das sechste Gebot?  

Ja, das sechste Gebot verbietet nicht nur den physischen Akt des Ehebruchs, sondern auch andere Sünden, die gegen die Reinheit verstoßen. Dies umfasst Gedanken und Begierden, die zur Unkeuschheit führen können, sowie Handlungen, die die Würde des menschlichen Körpers und der Sexualität verletzen.

Wie wird Ehebruch in der Kirchengeschichte betrachtet?  

Im Laufe der Kirchengeschichte wurde der Ehebruch immer als schwere Sünde angesehen. Frühe Kirchenväter wie Augustinus und Thomas von Aquin schrieben ausführlich über die Schwere und die Folgen des Ehebruchs. Das Konzil von Trient im 16. Jahrhundert bekräftigte die Lehre der Kirche über die Unauflöslichkeit der Ehe und den schweren Charakter des Ehebruchs.

Welche Ratschläge gibt die Kirche Ehepartnern, um Ehebruch zu vermeiden?  

Die Kirche ermutigt Ehepartner, in ständiger Kommunikation miteinander zu stehen, regelmäßig die Sakramente zu empfangen, gemeinsam zu beten und ihre Beziehung durch Eheberatung oder Exerzitien zu stärken. Die Kirche betont auch die Bedeutung der Keuschheit in der Ehe und die Notwendigkeit, Versuchungen zu widerstehen.

Wie sollte ein Ehepartner reagieren, wenn er oder sie von einem Ehebruch erfährt?  

Es ist natürlich, sich verletzt, betrogen und wütend zu fühlen. Es ist wichtig, zuerst nach geistlicher und emotionaler Unterstützung zu suchen, sei es durch einen Priester, Therapeuten oder vertrauenswürdige Freunde. Die Kirche ermutigt zur Vergebung, erkennt aber auch die tiefe Wunde an, die Ehebruch verursachen kann.

Wie wird Ehebruch in anderen christlichen Traditionen gesehen?  

Während alle christlichen Traditionen Ehebruch als Sünde anerkennen, gibt es Unterschiede in der Behandlung von Ehebruch, insbesondere in Bezug auf Scheidung und Wiederverheiratung. Einige protestantische Denominationen erlauben die Scheidung und Wiederverheiratung in bestimmten Fällen, einschließlich Ehebruchs.

Wie kann die Kirche helfen, die Auswirkungen von Ehebruch auf Kinder zu mildern?  

Kinder können tief verletzt und verwirrt sein, wenn sie von einem Ehebruch eines Elternteils erfahren. Pfarreien und Gemeinschaften können Unterstützung bieten, indem sie sichere Räume für Kinder schaffen, in denen sie ihre Gefühle ausdrücken können, und indem sie Ressourcen für Beratung und Heilung anbieten.

Was sagt die Kirche über Vergebung im Zusammenhang mit Ehebruch?  

Vergebung ist ein zentrales Thema in der christlichen Lehre. Im Falle von Ehebruch ermutigt die Kirche den verletzten Ehepartner zur Vergebung, auch wenn dies nicht bedeutet, dass die Ehe fortgesetzt werden muss. Vergebung ist ein Prozess und kann Zeit brauchen, aber sie ist ein Weg zur Heilung und Befreiung.

Wie versteht die Kirche die Rolle der Gnade im Leben eines Menschen, der einen Ehebruch begangen hat?  

Die Kirche versteht die Gnade als unverdientes Geschenk Gottes, das den Sünder heilt und transformiert. Auch nach schweren Sünden wie dem Ehebruch ist Gottes Gnade reichlich vorhanden und kann den Sünder zur Reue und Umkehr bringen.

Kann Ehebruch eine Ehe stärken?  

Während Ehebruch eine tiefe Wunde in der Ehe verursacht, haben manche Paare berichtet, dass der Prozess der Heilung und Versöhnung ihre Beziehung letztlich stärker gemacht hat. Mit der richtigen Unterstützung und Therapie können einige Paare die Ursachen des Ehebruchs angehen und eine tiefere Intimität und Verbindung finden.

Wie kann die Gemeinschaft Paare unterstützen, die durch Ehebruch verletzt wurden?  

Die Gemeinschaft kann durch Gebet, Beratung, spirituelle Begleitung und Unterstützungsgruppen helfen. Es ist wichtig, dass die Gemeinschaft sensibel und nicht urteilend ist und den Paaren den Raum gibt, den sie für Heilung und Versöhnung benötigen.

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Externe Ressource: Catholic.com